1488 Bezeichnung als "Kapelle".
1519 Abschluß von verschiedenen Erweiterungen, seit diesem Zeitpunkt wird die Kirche erstmals "neue Pfarrkirche" von Berching genannt.
1661 bis 1663 Verschiedene Umbauten.
1684/85 Erneuter Umbau durch Johann Baptist Camesino nach Plänen Jakob Engels.
28. August 1753 Endgültiger Plan für einen Neubau, Erhöhung des Langhauses und Anbau von zwei großen, seitlichen Kapellen. Der Hochaltar wird aus dem Chor ins Schiff vorgerückt und zwei Freipfeiler zur Abgrenzung des Altarraumes werden eingefügt. Westanbau mit Emporen und seitlichen Eingängen.
06. Juni 1755 Beginn der Bauarbeiten.
15. Mai 1760 Feierliche Konsekration durch Fürstbischof Raymund Anton Graf von Strassoldo (1757/81).
1785 Abschluß weiterer Ausstattungen der Kirche.
1960 Drei neue Glocken der Heidelberger Glockengießerei F. W. Schilling ergänzen das nunmehr siebenstimmige Geläute.
1996 Einbau einer neuen Kirchenorgel mit 29 Registern der Orgelbaufirma Hubert Sandtner, Dillingen in das alte Gehäuse. Feierliche Weihe am 11. Februar 1996 durch Abt Dr. Gregor Maria Hanke (OSB), Plankstetten.
20. November 2011 Zum Jubiläum "250 Jahre Pfarrkirche von Berching" (2010) erhält die Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt einen neuen Volksaltar und einen neuen Ambo. Die feierliche Weihe vollzieht Abt Dr. Beda Maria Sonnenberg (OSB), Plankstetten.